Rauchfrei Tipps – Rauchfrei-Werden.at https://www.rauchfrei-werden.at Dein Nummer 1 Portal für ein rauchfreies Leben mit Tipps zum rauchfrei werden! Sat, 17 Sep 2016 22:32:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.8 So werden Sie zum glücklichen Nichtraucher https://www.rauchfrei-werden.at/so-werden-sie-zum-gluecklichen-nichtraucher/ https://www.rauchfrei-werden.at/so-werden-sie-zum-gluecklichen-nichtraucher/#respond Sat, 26 Sep 2015 12:36:52 +0000 https://www.rauchfrei-werden.at/?p=1407 Es gibt mehr als nur eine Möglichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören. Nur weil etwas für...

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Es gibt mehr als nur eine Möglichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören. Nur weil etwas für jemand anderen funktioniert, muss es das bei Ihnen nicht notwendigerweise auch. Um wirklich erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihr leben an den Aufhörprozess anpassen. Denken Sie wirklich darüber nach, was Sie inspiriert und unterhält, wodurch Sie sich gut fühlen, und was Ihnen wichtig ist. Probieren Sie sich an vielen verschiedenen Dingen, bis Sie etwas finden, was für Sie persönlich funktioniert.

Mit einem gesunden Lebensstil fühlt sich jeder besser. Sich besser fühlen heißt auch weniger Stress und weniger Verlangen, so wie eine größere Motivation die Rauchentwöhnung nicht aufzugeben. Dies sind einige der Möglichkeiten, wie Sie Ihren Alltag gesunder gestalten können:

Essen Sie richtig

ernährung beim rauchen aufhören

  • Nehmen Sie sich nur eine halbe Portion auf Ihren Teller. Wenn Sie danach noch Hunger haben, holen Sie sich einen Nachschlag an Protein und Gemüse.
  • Nutzen Sie kleinere Teller und Schüsseln
  • Stellen Sie keine Servierteller auf den Tisch, sondern lassen Sie das restliche Essen auf dem Herd, der Küchentheke oder im Kühlschrank.
  • Lassen Sie täglich jeweils etwas Fettiges (z.B. Butter, Ranch Dressing, Speck) und etwas Süßes (Schokoriegel, Marmelade, Donut, Limonade, Keks) weg.
  • Essen Sie zwei zusätzliche Portionen Obst oder Gemüse am Tag.
  • Sagen Sie “Nein” zu Snacks, sondern naschen Sie lieber etwas Gesundes mit wenig Kalorien.
  • Ersetzen Sie Ihre gewöhnlichen Mahlzeiten durch eine fettarme Variante.

Bewegen Sie sich

familie spatziergang rauchfrei

  • Dehnen Sie Ihren ganzen Körper bevor Sie morgens aufstehen.
  • Parken Sie Ihr Auto weiter weg von Ihrem Ziel.
  • Gehen Sie mit Familie oder Hund spazieren, statt fernzusehen.
  • Gehen Sie ins Fitnessstudio oder suchen Sie sich einen Sport der Ihnen gefällt.
  • (Radfahren, Skifahren, Schwimmen, Tanzen, Kegeln). Versuchen Sie auch mal etwas neues!
  • Alles ist besser mit Freunden: Sie werden sich häufiger bewegen, wenn Sie jemanden bei sich haben, der Sie ermutigt und der sich auf Sie verlässt.
  • Sie müssen keinen Marathon laufen! Versuchen Sie einfach, sich häufiger zu bewegen, und Sie werden die Vorzüge eines aktiven Lebensstils genießen!

Haben Sie Spaß

rauchfrei werden spaß

  • Genießen Sie jeden Tag etwas! Suchen Sie sich schon heute aus, womit Sie Spaß haben wollen!
  • Tragen Sie Ihre Lieblingsklamotten
  • Nehmen Sie das Beste, das Sie haben – Egal ob Perfüm, Kerzen, Teller, Decken, Handtücher. Genießen Sie es!
  • Gehen Sie in Ihren Lieblingsladen, oder Ihr Lieblingscafé.
  • Tun Sie etwas nur für sich selbst.
  • Nehmen Sie sich Zeit für die Menschen in Ihrem Leben. Sie könnten zum Mittagessen ausgehen, ins Kino, sich auf eine Parkbank setzen, einen Spaziergang am Strand oder durch die Nachbarschaft machen, Schaufensterbummeln gehen, oder einfach ein langes Telefongespräch führen.
  • Führen Sie neue Rituale ein. Freitag ist Pizzatag, am Dienstag geht’s zum Picknick in den Park, Samstag morgens Frühstück im Café; Sie sollten sich immer auf etwas freuen können, das Ihre Woche ein kleines bisschen schöner macht.
  • Lesen Sie ein gutes Buch, schauen Sie einen Film, nehmen Sie ein langes Bad, schreiben Sie ein Tagebuch, singen Sie, tanzen Sie, machen Sie Musik; Tun Sie jeden Tag etwas, das Ihnen Spaß macht!

Ruhen Sie sich gut aus

ruhe beim rauchfrei werden

  • Gehen Sie jede Nacht mehr oder weniger zur selben Zeit ins Bett. Das hilft Ihnen beim Einschlafen.
  • Versuchen Sie so viel Schlaf zu kriegen, wie Sie brauchen. Manche Leute brauchen bloß sieben Stunden, andere brauchen neun. Wenn Sie merken, dass Sie nicht genug schlafen, gehen Sie doch mal eine halbe Stunde früher ins Bett.
  • Ihr Schlafzimmer sollte dunkel, kühl und ruhig sein.
  • Schalten Sie Ihren Fernseher, Computer, Ihr Handy und andere elektronische Geräte aus, bevor Sie ins Bett gehen.
  • Stehen Sie jeden Morgen zur selben Zeit auf, auch an Wochenenden. Eine Stunde länger schlafen schadet nicht, aber am Sonntag bis Mittag schlafen, und dann am Montag um 5 Uhr morgens rausmüssen, ist eine Kombination, die Müdigkeit garantiert. Müdigkeit verursacht Stress, Stimmungsschwankungen und das Verlangen nach Zigaretten und Essen.
  • Treiben Sie in den letzten Stunden vor dem Schlafengehen keinen Sport mehr. Sport beschleunigt den Stoffwechsel, was es schwerer macht, einzuschlafen.
  • Essen Sie keine größeren Mahlzeiten bevor Sie ins Bett gehen. Es fällt dem Körper schwer, im liegen Essen zu verdauen, was Säurereflux, Sodbrennen und andere Beschwerden verursacht, die Sie wach halten und ungesund sind.
  • Fügen Sie Ihrer täglichen Bettgeh-Routine etwas Entspannendes hinzu. Sie könnten zum Beispiel etwas für den nächsten Tag vorbereiten, eine halbe Stunde lang in einem Buch lesen, Kräutertee trinken, oder ein Tagebuch schreiben.

Welche von diesen Änderungen würden Sie an Ihrem Lebensstil vornehmen? Wählen Sie ein paar die Ihnen gefallen, und fangen Sie schon heute damit an! Schon einige neue tägliche Gewohnheiten können einen gewaltigen gesundheitlichen Unterschied machen, ohne, dass Sie sich überanstrengen müssen. Ein gesunder, rauchfreier Lebensstil ist zum Greifen nah. Gehen Sie jeden Tag ein paar Schritte vorwärts, dann sind Sie bald am Ziel!

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Nach der erfolgreichen Rauchentwöhnung merken viele, dass ihre Kleidung plötzlich enger wird und sich die Pfunde türmen. Das gefürchtete Zunehmen, das oft auf die Rauchentwöhnung folgt, wurde von vielen als Grund für einen Rückfall genannt, und entmutigt viele, überhaupt zu versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören

Doch man kann die zwei bis fünf zusätzlichen Kilo vermeiden, solange man die Gründe für die Gewichtszunahme kennt, die richtige Diät einhält und sich regelmäßig bewegt.

Warum man zunimmt

rauchenrwöhnung zunehmen

-Nikotin ist ein Stimulant, der den Appetit mindert und den Stoffwechsel leicht beschleunigt.

Viele Raucher nutzen Zigaretten gegen Hunger, entweder um eine Mahlzeit zu verzögern, oder um ihr Gewicht zu kontrollieren. Wenn man seine Mahlzeiten durch eine Zigarette und ein Getränk ersetzt, nimmt man natürlich weniger Kalorien auf.

Rauchen stumpft den Geschmacks- und Geruchssinn ab, und wenn man mit dem Rauchen aufhört, wird man hungriger und will keine Mahlzeit mehr verpassen.

Schließlich schmeckt und riecht alles jetzt viel besser. Der Körper nimmt also nicht nur mehr Kalorien zu sich, sondern verbrennt sie jetzt auch langsamer.

  • Nikotinentzug kann Heißhungerattacken verursachen. Besonders Essen mit viel Zucker, Fett und Salz unterdrücken das Verlangen zur Zigarette. Diese Produkte sind oft vorgefertigt und enthalten viele Kalorien und Kohlenhydrate. Viele ehemalige Raucher werden merken, dass sie versuchen, mit diesen Naschereien Zigaretten zu ersetzen, und sich damit aufmuntern, wenn sie hungrig, wütend, einsam oder müde sind.
  • Um eine ganze Zigarette zu rauchen, braucht es in der Regel 10 Inhalationen. Ein Raucher, der eine Schachtel am Tag raucht, führt also 200 mal täglich eine Zigarette zu seinem Mund. Viele Raucher vermissen dieses Gefühl, und ersetzen die Zigaretten durch eine ungesunde Menge an Snacks und Süßigkeiten.
  • Schlafentzug durch Nikotinmangel verursacht Müdigkeit und mindert die Motivation, aufzustehen und sich zu bewegen. Schlafmangel erhöht die Produktion von Hunger-stimulierenden Stresshormonen, was den Appetit fördert.

Vermeiden Sie die Gewichtszunahme – Die richtige Ernährung und Sport sind ein Muss für den Entwöhnungsplan

rauchstop gewichtzunahme verhindern

  • Eine gesunde Ernährung beinhaltet Früchte, Gemüse, Vollkorn und andere Nahrungsmittel mit wenig Fett und Cholesterin. Aber Vorsicht: Egal wie gesund Ihre Ernährung, Sie werden trotzdem zu nehmen, wenn Sie zu viel essen. Es kommt auf die Kalorien an, und Kalorien sind Kalorien, egal womit Sie sie aufnehmen.
  • Essen Sie langsam und genießen Sie Ihr Essen. Das müssen Sie unter Umständen üben. Legen Sie zwischen Bissen die Gabel hin und konzentrieren Sie sich auf den Geschmack, Geruch und die Konsistenz des Essens. Es kann bis zu 20 Minuten dauern, bis der Bauch dem Gehirn signalisiert, dass er voll ist. Dann ist es Zeit, mit dem Essen aufzuhören.
  • Trinken Sie viel Wasser. Wasser hydriert, füllt den Magen und mindert Hunger und das Verlangen nach Zigaretten. Eiswürfel im Wasser fördern den Stoffwechsel und verbrennen Kalorien.
  • Warten Sie mit Essen nicht erst darauf, dass Sie hungrig sind. Dann besteht die Gefahr, dass Sie der Versuchung von Fast Food oder ähnlich Ungesundem nachgeben. Haben Sie immer einen gesunden Snack zur Hand, wie Karotten, Sellerie, einen Apfel oder Salzbrezeln.
  • Achten Sie auf die Größe Ihrer Portion. Auch das Auge wird Signale an das Gehirn schicken: Wenn Sie von einem kleineren Teller essen, oder aus einem kleineren Glas trinken, wirkt ein leerer Teller so, als hätten Sie schon mehr gegessen, und Ihr Bauch fühlt sich voll an. Füllen Sie die Hälfte Ihres Tellers mit Obst und Gemüse, ein Viertel mit Vollkorn, und ein Viertel mit mageren Eiweiß. Erlauben Sie sich auch mal einen Snack. Die Abwechslung hilft.
  • Sie sollten immer etwas gegen Heißhunger eingeplant haben. Durch Heißhunger nimmt man zu. Er ist kein Zeichen davon, dass der Körper Essen braucht, sondern etwas nur “zum Spaß” will. Weil es gut schmeckt, und man sich danach besser fühlt, egal wie ungesund es auch ist. Wenn Sie gestresst, einsam, traurig, usw. sind, und nach Essen greifen wollen, sollten Sie versuchen, dies durch etwas anderes zu ersetzen. Einsam? Rufen Sie einen Freund an. Gestresst? Meditieren Sie. Gelangweilt? Gehen Sie spazieren; das lenkt nicht nur vom Heißhunger ab, sondern verbrennt auch Kalorien.
  • Planen Sie täglich körperliche Ertüchtigung ein. Bewegung fördert nicht nur den Stoffwechsel, verbessert Schlafqualität und verbrennt Kalorien, sondern setzt auch Glückshormone frei und hilft gegen Stress, Depressionen und Rauchgelüste. Natürlich müssen die generelle Gesundheit, einschließlich möglicher Krankheiten, in Betracht gezogen werden, bevor Sie ein neues Trainingsprogramm beginnen. Fragen Sie also erst Ihren Arzt.
  • Wählen Sie sich körperliche Aktivitäten die Ihnen Spaß machen, und auf die Sie sich freuen. Rennen Sie gerne? Tun Sie’s! Tanzen Sie gerne? Dann ist Aerobic perfekt für Sie. Passt ein 30 Minuten Spaziergang besser in Ihren Terminkalender? Das geht auch. Die Regelmäßigkeit ist hier am wichtigsten.
  • Jeder Schritt hilft! Parken Sie auch mal ein bisschen weiter von Ihrem Ziel entfernt, gehen Sie während der Mittagspause spazieren. Nehmen Sie auch mal die Treppe statt dem Aufzug.

Sich auf diese durchführbaren Änderungen in Ernährung und Bewegung zu konzentrieren, wenn man mit dem Rauchen aufhört, wird dabei helfen, unnötiges Zunehmen zu vermeiden. Das Rauchen aufgeben, körperlich fit sein und durch gesunde Ernährung sein Gewicht zu behalten, fühlt sich gut an. Denken Sie immer daran: Die gesundheitliche Vorzüge der Rauchentwöhnung sind viel größer, als die möglichen Risiken von ein bisschen extra Gewicht.

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Wie helfe ich jemanden beim Rauchen aufhören? – Der Ratgeber https://www.rauchfrei-werden.at/wie-helfe-ich-jemanden-mit-dem-rauchen-aufzuhoeren-der-ratgeber/ https://www.rauchfrei-werden.at/wie-helfe-ich-jemanden-mit-dem-rauchen-aufzuhoeren-der-ratgeber/#respond Wed, 05 Aug 2015 09:12:51 +0000 https://www.rauchfrei-werden.at/?p=475 Wenn Sie jemandem beim Rauchen aufhören helfen wollen, dann haben Sie darüber vermutlich ein paar...

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Wenn Sie jemandem beim Rauchen aufhören helfen wollen, dann haben Sie darüber vermutlich ein paar Fragen. Dieser kleine Ratgeber hier hat alles was Sie brauchen, um den Prozess der Raucherentwöhnung zu verstehen und wie Sie dabei helfen können. Hoffentlich wird er die meisten Fragen darüber, wie Sie jemanden helfen können, seine Sucht zu bezwingen, beantworten.

Wie können Sie dabei helfen?

beim rauchen aufhören helfen

Rauchen bringt sowohl eine körperliche als auch emotionale Sucht mit sich. Aussteigen ist also selten einfach, kann aber durch Mithilfe von anderen einfacher gemacht werden. Ein guter Anfang ist es, den Aussteiger von Zigaretten fernzuhalten. Viele Leute suchen sich selbst eine abgelegene Zuflucht. Dies macht es schwerer, an Zigaretten zu kommen, und hält einen auch von Einflüssen fern, die einen zum Rauchen verleiten könnten.

Das hilft mit den körperlichen Drängen, aber die Emotionalen sind schwerer zu kontrollieren. Sollte ein Freund kurz rückfällig werden, sollten Sie ihn weiterhin zum Aufhören ermutigen, statt ihn dafür zu tadeln. Konzentrieren Sie sich mehr auf konstruktive statt destruktive Kritik. Wichtig ist, dass der Aussteiger von seinem Rückfall nicht deprimiert ist, sonst fällt es ihm schwerer, dem emotionalen Drang nach Zigaretten  zu widerstehen.

Es ist wichtig, mit dem Aussteiger in den frühen Phasen in Kontakt zu bleiben. Lassen Sie ihn wissen, dass Sie Zeit für ihn haben und, dass Sie ihm helfen wollen. Er wird unter Entzugserscheinungen leiden, und mit jemandem darüber reden zu können, kann helfen. Sie sollten ihn oder sie immer unterstützen, ihm nichts vorpredigen, und ihn auch dann nicht schimpfen, wenn er einen Rückfall erleidet. Stattdessen sollten Sie ihn ermutigen, und ihn für seinen bisherigen Erfolg loben.

Ich habe selbst mit dem Rauchen aufgehört. Wird der Vorgang für meinen Freund der Selbe sein?

rauchen aufhören ist bei jedem anders

Sucht prägt sich bei jedem anders aus. Nur weil Ihnen der Ausstieg besonders leicht oder schwer fiel, heißt das nicht, dass das auch für Ihren Freund gilt. Wie genau der Nikotinentzug sich auswirkt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Die Symptome hängen auch davon ab, wie schwer der Aussteiger zuvor geraucht hat. Wenn er über Jahre hinweg, täglich eine ganze Packung geraucht hatte, werden Sie viel stärkere Entzugserscheinungen  haben, als Gelegenheitsraucher oder jemand, der nur für kurze Zeit geraucht hatte.

Das sollten Sie im Hinterkopf behalten, denn nur weil Sie es leichter hatten, sollten Sie die Probleme Ihres Freundes nicht runterspielen. Es kann sehr schwer sein, zu erkennen, was genau ein Aussteiger durchmacht, und Sie könnten versuchen ihre Probleme zu verstecken. Wichtig ist, dass Sie ihn durchgehend unterstützen und ihm die Hilfe bieten, die er braucht.

Wie lange wird es dauern, bis er aufhört?

rauchen aufhören funktioniert

Wie lange es dauert bis die Sucht vollständig überwunden ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Je schwerer man geraucht hat, desto schwerer wird das Aussteigen. Und wenn man länger geraucht hat, bleibt auch mehr Nikotin im System. Sollte Ihr Freund Jahre lang geraucht haben, kann es fast genau so lange dauern, bis der Drang zur Zigarette vollständig verschwunden ist. Für die meisten  Leute sind die schlimmsten Entzugserscheinungen nach ein paar Wochen vorbei.

Nach etwa drei Monate sollte auch das letzte bisschen Nikotin den Körper verlassen haben, womit auch das Verlangen danach stark nachlassen sollte. Zu Nahe an eine Zigarette darf der Aussteiger nicht kommen, sonst könnte der Rauch einen kleinen Rückfall auslösen, der es schwerer macht, nicht auch selbst wieder zu rauchen.

Sie sollten während der ersten Wochen Ihrem Freund gut im Auge behalten, damit Sie sich ein Bild davon machen können,wie es ihm in den folgenden Monaten ergehen wird. Bleiben Sie stets mit ihm in Kontakt, und ermutigen Sie ihn wann immer Sie können, egal wie es im Moment im Kampf gegen das Rauchen steht. Bleiben Sie immer positiv: Vorsicht vor zu viel Kritik, sonst erscheint Rauchen viel gemütlicher!

Wie können Sie auch danach noch helfen?

rauchen aufhören unterstützung

Während der folgenden Wochen, Monaten und Jahren, ist es wichtig, dass Sie Ihren Freund weiterhin unterstützen. Es hilft, selbst kleine Meilensteine (zum Beispiel jeden rauchfreien Monat) zu feiern, besonders, wenn Sie ihm kleinere Belohnungen vorbereiten.

Vergissen Sie nicht, dass diese Sucht ihn noch für lange Zeit beeinflussen wird. Auch wenn das Schlimmste nach den ersten Wochen vorüber ist, kann es sein, dass er nach einer Weile unvorsichtig werden könnte. Da kann es passieren, dass der Drang zu stark wird und der ehemalige Aussteiger rückfällig wird. Bleiben Sie mit ihm in Kontakt um herauszufinden, wie es ihm mit dem Aufhören geht. Halten Sie ihn so gut es geht von Rauchern und Zigaretten fern.

Sollte er nach einem Ausrutscher wieder mit dem Rauchen anfangen, versuchen Sie ihn dazu zu überreden, den Ausstieg noch einmal zu versuchen. Erinneren Sie ihn daran, wie gut ihm das Aufhören getan hat. Lassen Sie ihn wissen, wie stark er sein Leben und seine Gesundheit verbessern kann, wenn er den Ausstieg nicht aufgibt. Sich das Rauchen abzugewöhnen geht weder einfach noch schnell, aber es ist machbar. Und mit Ihrer Hilfe können Ihre Freunde ihre Sucht bezwingen.

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Wie Sie Ihrem Liebling mit natürlichen Mitteln beim Rauchstopp helfen https://www.rauchfrei-werden.at/rauchstopp-tipps/ https://www.rauchfrei-werden.at/rauchstopp-tipps/#respond Wed, 08 Jul 2015 17:56:50 +0000 https://www.rauchfrei-werden.at/?p=545 Wollen Sie, dass eine Person, die Ihnen wichtig ist, mit dem Rauchen aufhört, aber er oder...

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Wollen Sie, dass eine Person, die Ihnen wichtig ist, mit dem Rauchen aufhört, aber er oder sie ist nicht bereit dazu? Obwohl er genau weißt wie ungesund es ist, will er es trotzdem nicht sein lassen und die Alarmglocken zu einem Rauchstopp läuten schon auf touren.

Was würden Sie in dieser Situation tun? Sich einfach zurücklehnen, und dabei zusehen, wie der Zustand deines Lieblings sich verschlechtert? Da gibt es eine cleverere Möglichkeit!

Wussten Sie, dass Sie höchstwahrscheinlich einige Mittel, die beim Rauchstopp helfen, zu Hause haben? Mit Ihrer Hilfe und einer gut eingeübten Routine gemäß der folgenden Empfehlungen, werden Sie bei Ihrem Liebling schon bald einen Unterschied merken.

Also, bevor Sie zum Arzt laufen, oder sich (zu unrecht!) hilflos fühlen, versuchen Sie doch mal eines dieser Hausmittel:

 

1. Cayennepfeffer

Gewürze für den Rauchstopp

An Cayennepfeffer kommt man leicht. Er desensibilisiert das Atmungssystem gegen die Effekte von Tabak und anderen Chemikalien im Rauch. Regelmäßiger Konsum bringt gute Ergebnisse.

Und das ist nicht alles: Täglich ein bisschen Cayennepfeffer in Pulverform in einem Glas Wasser reduziert das Verlangen nach Zigaretten.

 

2. Lakritz (Mulethi)

lakritze gegen rauchen - www.rauchfrei-werden.at

Lakritz ist ein schleimlösendes und schmerzlinderndes Kraut, dass natürlich hilft, mit dem Rauchen aufzuhören. Sein Geschmack mindert den Drang zu rauchen. Außerdem lindert es Raucherhusten.

Wenn man mit dem Rauchen aufhören will, hilft es, auf einer Lakritzwurzel zu kauen, um den Drang zu kontrollieren. Auch Lakritztee (empfohlen sind drei Tassen über den Tag verteilt) wird dabei helfen.

Vergessen Sie aber nicht, dass Lakritz nicht für Diabetikern und Leuten mit hohem Blutdruck, Drüsenerkrankungen oder verminderter Nieren- oder Leberfunktion als Heilmittel geeignet ist.

 

3. Früchte mit Vitamin C

vitamine gegen rauchen - www.rauchfrei-werden.at

Rauchen verursacht einen starken Vitamin C-Mangel. Da hilft es natürlich, viel Vitamin C zu sich zu nehmen! Dafür bieten sich Zitrusfrüchte wie Orangen, Grapefruits, usw an.

 

4. Radieschen

Radieschen gegen rauchen - www.rauchfrei-werden.at

Radieschen sind ein weiteres, zuverlässiges Hausmittel. Einfach ein Radieschen entsaften, den Saft mit Honig mischen und mindestens zweimal am Tag trinken.

Wenn Sie jemandem dabei helfen wollen, mit dem Rauchen aufzuhören, dann ist es wichtig, ihm dabei zu helfen den Drang zu bekämpfen. Diese Hausmittel helfen nicht nur gegen Entzugserscheinungen, sondern stärken auch das Immunsystem. Ein guter Grund sie mal aus zuprobieren! Am Ball bleiben ist hier aber wichtig, da man die Effekte erst nach einer Weile spürt.

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Die 5 besten Hausmittel um mit dem Rauchen Schluss zu machen. https://www.rauchfrei-werden.at/die-5-besten-hausmittel-um-mit-dem-rauchen-schluss-zu-machen/ https://www.rauchfrei-werden.at/die-5-besten-hausmittel-um-mit-dem-rauchen-schluss-zu-machen/#respond Wed, 01 Jul 2015 18:23:08 +0000 https://www.rauchfrei-werden.at/?p=510 Während es sehr schwer sein kann mit dem Rauchen schluss zu machen, gibt es eine...

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Während es sehr schwer sein kann mit dem Rauchen schluss zu machen, gibt es eine Vielzahl an effektiven Wegen dies zu tun. Und einige der besten können tatsächlich bei Ihnen zu Hause gefunden werden. Sie müssen nicht für teure Medizin oder Pflaster bezahlen um der Nikotinsucht entgegenzutreten.

Stattdessen können Sie Dinge zur Suchtbekämpfung nutzen, die man normalerweise zu Hause findet. Wir behandeln hier einige der besten Hilfsmittel. Ob Sie die Sucht bekämpfen, Übelkeit loswerden oder das Nikotin einfach schneller aus Ihrem System entfernen wollen – hier gibt es ein Mittel für Sie.

Wasser

Wasser - www.rauchfrei-werden.at

Ein Grund warum Nikotin so süchtig macht und es so schwer ist davon loszukommen ist, dass es Ihren Körper als Gift durchdringt. Es gelangt in Ihr System und man bekommt es nur schwer wieder raus. Doch Wasser entgiftet ganz natürlich. Es säubert Ihr System besser als alles andere und Ihr Körper benötigt Wasser um gegen die schädlichen Effekte des Tabaks und des Nikotins anzukämpfen.

Wasser hilft bei der Heilung und ermöglicht eine Erholung vom Rauchen während man versucht damit aufzuhören. Während Sie Ihre Rauchgewohnheiten ändern beginnt sich Ihr Körper ganz natürlich zu heilen – doch Wasser gibt einen extra Anstoß, beschleunigt damit den Prozess und hilft zusätzlich bei der Bekämpfung.

Ingwer

ingwertee - www.rauchfrei-werden.at

Bei dem Versuch mit dem Rauchen aufzuhören, werden Sie eventuell Übelkeit verspüren. Dies ist das häufigste Symptom das auftritt. Um gegen diese Übelkeit anzukämpfen können Sie Ingwer zu sich nehmen – in Tabletten, Kapseln oder als Tee. Es beruhigt Ihren Magen und hilft die Übelkeit zu überkommen. Ebenso kann es sie davon abhalten als Entlastung wieder zur Zigarette zu greifen.

Vitamine

vitamine - www.rauchfrei-werden.at

Während Sie die Gifte in Ihrem Körper bekämpfen fühlen Sie sich vielleicht, als bräuchten Sie etwas Hilfe. Multivitamine, besonders die in Vitamin A, C und E sind besonders gut um Ihren Körper zu reparieren und bieten die wichtigsten Nährstoffe um Gifte auszustoßen. Nach was man bei der Bekämpfung der Sucht sucht ist etwas, das die Symptome nimmt und das Verlangen besser handhaben lässt.

Vitamine führen Ihrem System Energie zu und geben Ihnen Kraft um zurückzuschlagen.

Ginseng

ginseng - www.rauchfrei-werden.at

Wenn Sie speziell das Verlangen nach einer Zigarette bekämpfen wollen, dann kann Ginseng die Lösung sein. Sie können einen Löffel voll Ginseng-Pulver in Ihren Saft, Ihre Frühstücksflocken, Haferflocken oder Suppe hinzugeben. Am besten nimmt man dies am Morgen ein. So können Sie das Verlangen über den Tag hinweg bekämpfen.

Wenn Sie denken, dass dies nicht genug ist, dann können Sie Ihre Dosis erhöhen, oder es öfters einnehmen.
Wenn Sie Multivitamine einnehmen, dann nehmen Sie Ginseng eventuell schon zu sich – überprüfen Sie was Ihre Vitamine beinhalten und schauen Sie, ob Sie zusätzlichen Ginseng einnehmen sollten.

Traubensaft

Traubensaft - www.rauchfrei-werden.at

Der größte Teil der Bekämpfung der Sucht und der Symptome ist es, Giftstoffe aus dem Körper auszuscheiden. Nikotin ist eines der Gifte – und sobald es ausgeschieden ist, sollten Sie keinerlei Verlangen oder Entzugserscheinungen mehr spüren. Die Wasserzufuhr ist ein guter Weg dies zu erreichen – doch mit dem täglichen Trinken von Traubensaft, kämpfen Sie noch stärker an.

Die Säuren im Saft entgiften ganz natürlich und regenerieren und reinigen Ihren Körper schneller. Es sind teilweise Gifte, die Sie ein Verlangen spüren lassen und Ihr Energielevel unten halten. Durch die Nutzung von Entgiftern können Sie Ihr Energielevel ankurbeln und Sie werden sich  schnell besser fühlen.

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Das Problem mit der Nikotinersatztherapie https://www.rauchfrei-werden.at/das-problem-mit-der-nikotinersatztherapie/ https://www.rauchfrei-werden.at/das-problem-mit-der-nikotinersatztherapie/#respond Wed, 10 Jun 2015 20:40:31 +0000 https://www.rauchfrei-werden.at/?p=381 Die Debatte über die Wirksamkeit der Nikotinersatztherapie geht stetig weiter. Einem Bericht der Medizinischen Universität...

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Die Debatte über die Wirksamkeit der Nikotinersatztherapie geht stetig weiter. Einem Bericht der Medizinischen Universität Wien zufolge ist das größte Problem mit Nikotinersatztherapien, dass sie unter Umständen mehr schaden als helfen. Da Tabakkonsum immer noch ein weltweites Gesundheitsrisiko darstellt, haben Wissenschaftler begonnen, die Vor- und Nachteile von Nikotinersatztherapien weiter zu erforschen.

Was ist eine Nikotinersatztherapie?

nikotinersatztherapie infobild

Es gibt viele unterschiedliche Methoden, die für die Nikotinersatztherapie angewandt werden. Normalerweise wird die Methoden dem Individuum und seinen persönlichen Vorzügen angepasst, oder denen des behandelnden Arztes. Gegenwärtig beinhaltet eine Nikotinersatztherapie:

  • Nasenspray
  • Lutschtablette
  • Inhalator

Während Rauchen besonders durch das andauernde Freisetzen von Bolus in den Blutkreislauf süchtig macht, führt wiederholte Aufnahme von Nikotin zu einer tatsächlichen Nikotinabhängigkeit. Da die Gesundheit auch dann leidet, wenn man komplett mit dem Rauchen aufhört, scheint  die Nikotinersatztherapie eine gesündere Wahl zu sein. Aber ist sie das wirklich?

Ist die Nikotinersatztherapie eine funktionstüchtige Lösung?

nikotin lösung - www.rauchfrei-werden.at

Die Beweise, die für Nikotin als süchtig-machender Teil von Tabak sprechen, inspirierten die Logik dahinter, dass die Nikotinersatztherapie eine ausgezeichnete Übergangstherapie auf dem Weg, das Rauchen vollständig aufzugeben und anschließend mit Therapien gegen die Nikotinsucht selbst ist. Andere Studien teilen uns jedoch mit, dass die Nikotinersatztherapie nicht unbedingt eine großartige Option ist, und das aus guten Gründen. Welche Gründe sind das?

Kosten

Ein Problem das bei Nikotinersatztherapien auftreten kann, ist, dass man von der Nikotinersatztherapie selbst süchtig werden könnte. Das lässt sich nicht leugnen. Viele die Nikotinpflaster oder -kaugummis verwenden geben offen zu, dass sie damit nur eine Sucht durch eine Andere ersetzt haben. Daran kann niemand wirklich zweifeln, wenn man bedenkt, dass eine Nikotinersatztherapie nur dazu dient, den Patienten vom Drang zu Rauchen zu befreien. Während einige Patienten eine derart radikale Methode definitiv benötigen, sind andere mit einer Option, die sowohl zur Raucherabgewöhnung als auch zur Bekämpfung von Nikotinsucht beiträgt, besser bedient.

Das Problem damit, eine Sucht gegen eine Andere zu ersetzen, dass die Kosten die durch die Nikotinersatztherapie entstehen oft viel höher sein können. Abhängig davon in welcher Menge ein Raucher das Nikotinersatztherapie-Produkt täglich verwendet, ist es für manche schlichtweg billiger Zigaretten zu rauchen. Das führt dazu, dass viele die Therapie aufgeben, wenn sie merken dass sie keine Sucht bekämpfen, sondern sie nur auf andere Weise befriedigen.

Ausnahmen

Selbst die Produzenten von Nikotinersatztherapie-Mitteln haben nach ausführlichen Studien feststellen müssen, dass die Resultate oft eher bescheiden sind. Während unterschiedliche Nationen sich um die Gesundsheitsprobleme in Bezug auf das Rauchen und die Abgewöhnung desselben kümmern, sind Teile der Weltbevölkerung komplett von Hilfe durch jegliche öffentliche Programme ausgeschlossen.

Im Jahre 2002 stellten Pierce und Gilpin fest, dass Nikotinersatztherapien nicht mehr so effektiv sind, seitdem die Produkte freiverkäuflich sind. Die Rauch-Aussteigerquote mit Nikotinersatztherapien sinkt zwischen der vierten Woche (53%) und dem Ende des ersten Jahres(nur 15%) gewaltig ab.

Gesundheitsrisiken

Einer der am häufigsten aufgebrachten Gründe Nikotinersatztherapie zu verwenden, ist um völlige Raucherentwöhnung und Freiheit von Nikotinsucht zu erreichen, was gesundheitliche Vorteile bringt. Unglücklicherweise birgt auch eine Nikotinersatztherapie gesundheitliche Risiken. Sie kann Kreislauf-, Retina- und Nierenkrankheiten verursachen, die Dehnbarkeit von Arterien verringern und wurde mit Magen- und Darmbeschwerden in Verbindung gebracht. Nikotin, auch wenn es nicht in die Lungen gelangt, ist Krebserreger. Auch wenn man damals etwas anderes geglaubt hat, wurde bewiesen, dass es die Anzahl von Tumorzellen erhöht und deren Sterberate mindern kann.

Viele Patienten leiden unter Nebenwirkungen, die von Nikotinersatztherapien verursacht wurden. Während die meisten Nebenwirkungen von der genauen Art der Nikotinersatztherapie abhängen, wie zum Beispiel Nikotindosis, Marke des Pflasters oder Kaugummis, oder  Allergien, die ein Patient haben könnte, gibt es ein paar typische Nebenwirkungen, die selbst Entschlossene zurück zu ihren Zigaretten rennen lässt.

Einige der am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind:

  • Schwindel
  • Hautirritationen (bei Pflastern)
  • Herzrasen
  • Kopfschmerzen
  • Brechreiz
  • Muskelschmerzen -und -verhärtung
  • Mundgeschwüre (Kaugummi)
  • Schlechter Geschmack

Die wiederholte Einnahme und die Nebenwirkungen von Nikotinersatztherapie verursachen beim Patienten oft noch mehr Stress, da die Kosten für die Behandlung so stark ansteigen, dass Rauchen frustrierenderweise die billigere Option ist.

Mangelnde Forschung

Ohne jeden Zweifel werden viele, die sich die Raucherentwöhung als Ziel gesetzt haben, davon abgeschreckt, dass es keine konkrete Studie gibt, die die Nützlichkeit von Nikotinersatztherapien unterstützt.

Mittlerweile hat die Menschheit gelernt, dass neue Medizin und neue Methoden, die ohne ausführliche Untersuchung veröffentlicht werden, stets zu noch größeren Problemen führen.

Befreien Nikotinersatztherapien Raucher von ihrer Sucht?

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Den meisten Studien zufolge tun sie das nicht. In vielen Fällen führten Nikotinersatztherapien nur dazu, dass der Patient von einer Sucht auf eine andere wechselte. Nikotinersatztherapien sind oft sehr teuer, bringen außerdem noch ihre Risiken und Nebenwirkungen mit sich, und sind unter Umständen sehr unpraktisch. Unglücklicherweise finden viele Patienten die in den Nikotinersatztherapie gesuchte Erlösung nicht, und beginnen, zusätzlich zu Rauchen. Dies bringt ein Tod, der noch früher ist, als der, den das Rauchen oder eine Nikotinersatztherapie alleine verursacht hätte.

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